Finanzen und Selbstständigkeit: Praktische Tipps für finanzielle Freiheit

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Selbstständige kennen die Unsicherheit, die mit der Selbstständigkeit einhergeht. Die Finanzen eines Freelancers zu managen, kann knifflig sein, und genau darum geht es in diesem Artikel: Finanzen und Selbstständigkeit.

Von der Verwaltung der täglichen Ausgaben bis zur Planung von Steuern und Flauten gebe ich praktische Tipps, die mir geholfen haben.

Freelancer Finanzen

Konten trennen

Ein entscheidender Faktor bei der Verwaltung meiner Finanzen als Selbstständiger war die Aufteilung meines Geldes auf mehrere Konten. Das kannst du mit den meisten e-Banking-Apps machen, mit denen du verschiedene „Töpfe“ für verschiedene Ausgaben anlegen kannst. Hier sind einige Ideen für Konten, die du einrichten kannst:

  • Geschäftskonto
  • Konto für Rechnungen
  • Konto für persönliche Ausgaben
  • Steuerkonto
  • Sparkonto

Diese getrennten Bereiche helfen dir zu sehen, wohin dein Geld fließt und stellen sicher, dass du nicht mehr ausgibst, als du solltest.

Als ich anfing, selbstständig zu arbeiten, war es schwierig, meine Einnahmen und Ausgaben zu verfolgen, da Zahlungen oft nur sporadisch eingingen. Indem ich meine Finanzen in verschiedene Kategorien aufteilte, hatte ich viel mehr Kontrolle über meine Einnahmen und Ausgaben. Zugegeben, es dauerte zu lange, bis ich damit anfing, aber du kannst es besser machen.

Sich selbst bezahlen

Eine der besten Möglichkeiten, sein Einkommen zu verwalten, ist, sich selbst ein Gehalt zu zahlen. Anstatt das Geld stetig auszugeben, ist es besser, jeden Monat einen bestimmten Betrag für Ausgaben einzuplanen (wie einen Lohn als Angestellter).

Ich habe einen Dauerauftrag eingerichtet, mit dem ich am Anfang jedes Monats Geld auf mein „persönliches“ Konto überweise. Auf diese Weise kann ich festlegen, wie viel ich jeden Monat verdienen muss, um meine Grundbedürfnisse wie Miete und Lebensmittel zu decken.

Wenn ich mich an dieses System halte, vermeide ich es, mehr auszugeben, nur weil ich mehr verdient habe. Stattdessen kann ich überschüssiges Einkommen für zukünftige Bedürfnisse sparen und so sicherstellen, dass meine Ausgaben nicht zu stark mit meinen Einnahmen schwanken.

Saisonale Trends verstehen

Selbstständige haben oft mit saisonalen Schwankungen ihres Einkommens zu kämpfen. Ein Fotograf weiß etwa, dass er in den Sommermonaten aufgrund der Hochzeitssaison und der längeren Tage in der Regel mehr verdient. In anderen Branchen ist oft am Jahresanfang deutlich mehr Geld im Spiel, da Unternehmen ein jährliches Budget haben.

Wenn du diese Trends verstehst, kannst du dich auf schlechtere Zeiten wie den Winter vorbereiten, indem du Geld beiseitelegst, wenn das Geschäft boomt.

Schau dir dein Einkommen der letzten Jahre an. Wahrscheinlich wirst du Muster erkennen, die auf der Art deiner Arbeit basieren. Mit diesem Wissen kannst du deine Finanzen besser verwalten und sicherstellen, dass du nicht von saisonalen Einkommenseinbrüchen überrascht wirst.

Geld sparen

Geld zu sparen, kann eine Herausforderung sein, besonders wenn das Einkommen unvorhersehbar ist. Eine hilfreiche Funktion, die von vielen Banken angeboten wird, ist die Option „Kleingeld sparen“. Wenn du zum Beispiel 1,98 € ausgibst, rundet deine Bank den Betrag auf 2 € auf und zahlt die verbleibenden 2 Cent auf ein Sparkonto ein.

Das mag nicht viel erscheinen, aber im Laufe der Zeit können sich diese kleinen Beträge summieren. Verschiedene Banken bieten diesen Service an. Im Weiteren gibt es auch Apps, die dir zeigen, wie viel du sparen kannst, indem du deine Ein- und Ausgaben vergleichst.

Umgang mit Zahlungsverzug

Zahlungsverzug ist einer der frustrierenden Aspekte der Selbstständigkeit, aber mit einigen vorbeugenden Strategien kannst du das Auftreten von Zahlungsverzug minimieren.

Zahlungsbedingungen

  • Lege von Anfang an klare Zahlungsbedingungen fest. Diese sollten folgende Punkte beinhalten.
  • Lege genau fest, wann die Zahlung fällig ist (z. B. „Zahlung 14 Tage nach Rechnungsdatum“).
  • Bei größeren Projekten sollte vor Beginn der Arbeiten eine Anzahlung verlangt werden, um das Engagement des Kunden zu zeigen und den Cashflow zu sichern.

Verträge

Schließe immer einen formellen Vertrag ab, in dem die Bedingungen des Projekts festgelegt sind, einschließlich Zahlungsplänen und Strafen für verspätete Zahlungen. Ein gut formulierter Vertrag hilft dir, rechtliche Schritte einzuleiten, falls nötig.

Rechnungen rechtzeitig schicken

Stelle Rechnungen nach Abschluss der Arbeit oder auf der Grundlage vereinbarter Meilensteine. Eine verspätete Rechnungsstellung kann zu verspäteten Zahlungen führen.

Zahlungsmöglichkeiten

Mache es deinen Kunden so einfach wie möglich, dich zu bezahlen, indem du mehrere Zahlungsoptionen anbietest. Optionen wie Banküberweisung, PayPal und Online-Zahlungsgateways.

Bei Zahlungsverzug proaktiv

Wenn eine Zahlung überfällig ist, solltest du sofort Kontakt aufnehmen. Beginne mit einer höflichen Erinnerung und frage, ob die Rechnung eingegangen ist und ob du etwas tun kannst, um die Zahlung abzuschließen.

Einen Notfallfonds anlegen

Als Selbstständiger kann das Einkommen von Monat zu Monat schwanken, sodass ein finanzielles Sicherheitsnetz unerlässlich ist. Ein Notfallfonds kann in schlechten Zeiten, bei unerwarteten Lebensereignissen oder bei Zahlungsverzug ein beruhigendes Gefühl vermitteln.

Warum du einen Notfallfonds brauchst

Im Gegensatz zu Angestellten haben Selbstständige kein garantiertes Einkommen. Daher ist es wichtig, auf Ersparnisse zurückgreifen zu können. Ein Notfallfonds stellt sicher, dass du grundlegende Ausgaben wie Miete, Nebenkosten und Lebensmittel in Zeiten decken kannst, in denen dein Einkommen geringer ausfällt als erwartet oder Kunden verspätet zahlen.

Wie viel solltest du sparen?

Eine gängige Faustregel besagt, dass du so viel sparen solltest, dass du deine Lebenshaltungskosten für mindestens drei bis sechs Monate decken kannst.

Dies stellt sicher, dass man nicht in eine finanzielle Notlage gerät, wenn das Einkommen sinkt. Selbstständige sollten jedoch eher für sechs Monate sparen, da die Arbeit unvorhersehbar ist.

Beginne klein und baue stetig auf

Wenn es dir zu viel erscheint, für sechs Monate zu sparen, fange klein an und arbeite dich nach oben. Versuche, einen Teil jeder Zahlung, die du erhältst, zu sparen.

Du könntest zum Beispiel 10 bis 20 Prozent jeder Rechnung für deinen Notfallfonds zurücklegen. Wenn du diesen Prozess mit einem Dauerauftrag oder einer regelmäßigen Überweisung auf ein separates Sparkonto automatisierst, kannst du dein Ziel leichter erreichen, ohne darüber nachdenken zu müssen.

Fülle deinen Notfallfonds wieder auf

Solltest du jemals auf deinen Notgroschen zurückgreifen müssen, fülle ihn so schnell wie möglich wieder auf. Sobald sich dein Einkommen stabilisiert hat, lege nach und nach Geld beiseite, um deine Ersparnisse wieder auf den ursprünglichen Zielbetrag aufzustocken.

Beständigkeit ist der Schlüssel, und wenn du ihr Priorität einräumst, kannst du deine finanzielle Sicherheit langfristig aufrechterhalten.

Nutze deinen Notfallfonds nur für echte Notfälle

Dein Notfallfonds ist für echte finanzielle Notfälle gedacht. Verwende ihn nicht für Dinge wie Urlaub, Impulskäufe oder nicht unbedingt notwendige Geschäftsausgaben. Wenn du diszipliniert mit Notfällen umgehst, kannst du sicher sein, dass dein Geld da ist, wenn du es wirklich benötigst.

Verwaltung der Geschäftsausgaben

Selbständige müssen nicht nur ihre persönlichen Finanzen verwalten, sondern auch ihre Geschäftsausgaben überwachen und kontrollieren.

Trennen von geschäftlichen und privaten Ausgaben

Einer der ersten Schritte bei der Verwaltung deiner Geschäftsausgaben ist die Trennung deiner geschäftlichen und privaten Finanzen.

Die Eröffnung eines separaten Geschäftskontos erleichtert es dir, deine Einnahmen und Ausgaben zu verfolgen, ohne sie mit deinen privaten Ausgaben zu vermischen.

Diese Trennung ermöglicht auch klare Aufzeichnungen für Steuerzwecke, sodass du später nicht mehr zwischen den beiden unterscheiden musst.

Verfolge deine Ausgaben regelmäßig

Die regelmäßige Aufzeichnung deiner Ausgaben ist der Schlüssel, um deine Finanzen im Griff zu behalten. Warte nicht bis zum Jahresende, sondern mache es dir zur Gewohnheit, deine Ausgaben zu erfassen, sobald sie anfallen. Du kannst Apps oder Software verwenden, um deine Ausgaben automatisch zu erfassen und zu kategorisieren.

Achte darauf, alles von Büromaterial und Softwareabonnements bis zu Reisekosten und kundenbezogenen Ausgaben zu erfassen. Detaillierte Aufzeichnungen helfen dir, Trends zu erkennen und unnötige Ausgaben zu reduzieren.

Wissen, welche Ausgaben abzugsfähig sind

Selbstständige können eine Vielzahl von Steuerabzügen geltend machen, die ihr zu versteuerndes Einkommen reduzieren können. Es ist wichtig zu wissen, welche Ausgaben absetzbar sind. Die häufigsten Abzüge für Freiberufler sind

  • Heimbüro
  • Ausrüstung und Zubehör
  • Reise- und Verpflegungskosten
  • Berufliche Weiterbildung
  • Marketing und Werbung

Bewahre alle Belege und Unterlagen zu diesen Ausgaben auf, um deine Abzüge zu belegen.

Bleibe gut organisiert für die Steuern

Je besser du das ganze Jahr über organisiert bist, desto einfacher wird deine Steuererklärung. Gewöhne dir an, deine Ausgaben monatlich oder vierteljährlich zu organisieren, anstatt alles bis zur letzten Minute aufzuschieben.

Wenn du eine Software verwendest, um deine Ausgaben zu verfolgen, erstelle Berichte und überprüfe sie regelmäßig, um sicherzustellen, dass alles korrekt aufgezeichnet wird.
Wenn du deine Aufzeichnungen im Auge behältst, kannst du deine Abzüge maximieren und Hektik vermeiden, wenn es an der Zeit ist, deine Steuererklärung einzureichen.

Arbeite mit einem Steuerberater

Viele Selbstständige verwalten ihre Ausgaben selbst, aber die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater kann eine lohnende Investition sein, besonders wenn dein Unternehmen wächst.

In vielen Fällen bezahlen Freelancer am Ende weniger, obwohl für den Steuerberater Kosten anfallen. Zudem kannst du dir sicher sein, dass alles korrekt gemacht wird und du nicht am Ende noch nachzahlen musst.

Als Selbstständiger finanzielle Ziele definieren

Als Selbstständiger ist es wichtig, sich klare finanzielle Ziele zu setzen, um sicherzustellen, dass die geschäftlichen und persönlichen Finanzen auf Kurs bleiben. Anders als Angestellte mit einem festen Einkommen müssen Freelancer sorgfältig planen, um unregelmäßige Zahlungsströme zu bewältigen und langfristige finanzielle Sicherheit zu erreichen.

Sich kurz- und langfristige finanzielle Ziele zu setzen, kann dir helfen, konzentriert und motiviert zu bleiben und die Kontrolle über dein Einkommen zu behalten.

Definiere deine kurz- und langfristigen Ziele

Definiere zunächst kurzfristige (innerhalb eines Jahres) und langfristige (über ein Jahr hinaus) finanzielle Ziele. Diese Ziele variieren je nach deiner aktuellen finanziellen Situation, deiner Karrierestufe und deinen persönlichen Zielen. Hier sind einige Beispiele:

Kurzfristige Ziele

  • Aufbau eines Notfallfonds (siehe oben)
  • Schulden abbezahlen
  • Sparen für eine bestimmte Anschaffung, z. B. neue Geräte oder Software
  • Geld für Steuern zurücklegen

Langfristige Ziele

  • Sparen für den Ruhestand
  • Kauf eines Hauses
  • Aufbau des eigenen Unternehmens (durch Einstellung von Mitarbeitern, Anmietung von Büroräumen usw.)
  • Finanzielle Unabhängigkeit erlangen

Wenn du deine Ziele klar definiert hast, kannst du einen Plan aufstellen, wie viel Geld du sparen oder verdienen musst, um sie zu erreichen.

Ziele in erreichbare Schritte unterteilen

Wenn du deine Ziele festgelegt hast, teile sie in kleine, erreichbare Schritte auf. So sind sie leichter zu erreichen und zu verfolgen, was motivierend ist.

Wenn es zum Beispiel dein langfristiges Ziel ist, 15.000 Euro für einen Notfallfonds zu sparen, teile es in monatliche Sparziele auf. Kleine Schritte lassen große Ziele erreichbar erscheinen und ermöglichen es dir, deinen Fortschritt zu verfolgen.

Für kurzfristige Ziele, wie das Sparen für Steuern oder den Kauf neuer Ausrüstung, solltest du einen konkreten Plan erstellen. Dazu könnte gehören, einen bestimmten Prozentsatz jeder Rechnung, die du stellst, beiseitezulegen, bis du deinen Zielbetrag erreicht hast.

Erstelle einen konsistenten Sparplan

Als Selbstständiger ist es wichtig, konsequent zu sparen, auch wenn dein Einkommen schwankt. Stelle einen Sparplan auf, der für dich funktioniert, egal ob du einen festen Prozentsatz von jeder Zahlung, die du erhältst, sparst oder jeden Monat einen bestimmten Betrag beiseitelegst.

Für langfristige Ziele wie den Ruhestand solltest du in Betracht ziehen, deine Ersparnisse zu automatisieren, indem du wiederkehrende Überweisungen auf ein Altersvorsorgekonto einrichtest. So kannst du sicherstellen, dass du auch in den Monaten, in denen du nicht aktiv daran denkst, regelmäßig Geld einzahlst.

Als Freelancer mehrere Einkommensquellen schaffen

Eine der effektivsten Möglichkeiten, als Freiberufler finanzielle Stabilität zu erreichen, ist die Diversifizierung der Einkommensquellen.

Warum man mehrere Einkommensquellen braucht

Selbstständige haben oft unregelmäßige Einkünfte, was in ruhigeren Monaten oder bei Zahlungsverzug der Kunden zu finanziellen Engpässen führen kann.

Wenn du mehrere Einkommensquellen hast, kannst du dieses Risiko verringern, da du nicht von einer einzigen Einkommensquelle abhängig bist.

Verschiedene Dienstleistungen in deiner Nische anzubieten

Als Selbstständiger hast du wahrscheinlich eine bestimmte Kernkompetenz, z. B. Grafikdesign, Schreiben oder Fotografie. Um dein Einkommen zu diversifizieren, solltest du in Erwägung ziehen, eine breitere Palette von Dienstleistungen in deiner Nische anzubieten. Zum Beispiel

  • Grafikdesigner: Biete Branding, Website-Design und Printmaterialien an oder erstelle Vorlagen und digitale Assets zum Verkauf.
  • Autoren: Biete neben dem Verfassen von Inhalten auch Copywriting, Lektorat oder Ghostwriting an.
  • Fotografen: Biete Fotopakete für verschiedene Veranstaltungen an, biete Bildbearbeitungsdienste an oder verkaufe Abzüge und Stockfotos.

Durch die Erweiterung deines Dienstleistungsangebots kannst du einen größeren Kundenstamm gewinnen und dein Gesamteinkommen steigern.

Erschließe passive Einkommensquellen

Passives Einkommen ist Geld, das nach der anfänglichen Arbeit mit wenig Aufwand verdient wird. Der Aufbau passiver Einkommensquellen erfordert zwar im Vorfeld Zeit und Mühe, kann aber zu einem stetigen Einkommen führen, ohne dass du deine Zeit gegen Geld eintauschen musst. Hier sind einige Ideen für passives Einkommen:

  • Verkaufe digitale Produkte
  • Affiliate Marketing
  • Lizenzen und Tantiemen

Unterrichte oder biete Beratung an

Wenn du dein Wissen und deine Expertise mit anderen teilst, kannst du dir neue Einnahmequellen erschließen. Viele Selbstständige entscheiden sich für eine Lehr- oder Beratungstätigkeit, um ihr Einkommen zu diversifizieren

Fazit

Die Verwaltung der Finanzen als Freelancer kann überwältigend sein, aber mit den richtigen Werkzeugen und Strategien wird es viel einfacher. Die Trennung der Konten, die Auszahlung des eigenen Lohns und die Beobachtung saisonaler Trends sind hervorragende Möglichkeiten, um den Überblick über die eigene finanzielle Situation zu behalten.

Regelmäßiges Sparen, auch in kleinen Beträgen, stellt sicher, dass du auf unerwartete Ausgaben vorbereitet bist. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir genauso wie mir! Zögere nicht, uns deine eigenen Tipps oder Erfahrungen in den Kommentaren mitzuteilen und lass uns die Diskussion über Finanzen für Freelancer fortsetzen.

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